ULF HEGEWALD SKULPTUR


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Zweifallshammer

Ausstellungen

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Ziegelfeld Zweifallshammer

Im Sommer 1995 realisierte ich in Zweifallshammer (im Kalltal bei
Düren) eine Ausstellung, in der die Standorte für meine Skulpturen durch die Schnittpunkte eines quadratischen Rasters festgelegt wurden. Dieses Raster projizierte ich als Ausschnitt aus einem unbegrenzten Koordinatennetz auf die gewachsene Landschaft, auf Flußlauf, Wiesen, Mühlteich, Baumgruppen und einige Häuser.
1996 griff ich diese Grundidee im Ludwig Forum für internationale Kunst in Aachen wieder auf. Es folgten weitere "Ziegelfelder" in Jockgrim, Frechen und Germersheim. Die Größe des Rasters und seine Ausrichtung habe ich immer aus der Maßstäblichkeit und der Orientierung der jeweiligen Situation abgeleitet.
Einerseits soll die Installation mit dem vorgefundenen Ort verwachsen und die Bewegungen und das Erleben der Ausstellungsbesucher berücksichtigen, andererseits aber auch als geschlossenes Ensemble, als Ganzes klar ablesbar sein. Innerhalb der Installation kann jede einzelne Skulptur ihre Individualität entwickeln, tritt aber auch in Beziehung und Spannung zu ihren Nachbarn.









Ziegelfeld Zweifallshammer
24.06.-03.09.1995
Zweifallshammer im Kalltal




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